„resterampe“, Daedalus Company Frankfurt, Regie: Mascha Pitz
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27.04.2022
„SPIEL“ von Samuel Beckett, „WRY SMILE DRY SOB“ Kreation von Silvia Costa am Voralberger Landestheater Bregenz
„Ein Kompliment gehört an dieser Stelle auch Zoe Hutmacher, Fabienne Trüssel und Grégoire Gros, die die Kälte der Liebe bis hin zu deren Auflösung in der gegenseitigen Auslöschung aufleben lassen.“
VN_Theater_Bregenz_Beckett_Fabienne_Truessel, 04.03.2019
„Not I“ – Solostück von Samuel Beckett
Badische Zeitung, 04.03.2017
Radio Dreyeckland, 07.03.2017(mit Ausschnitt aus „Not I“)
„Des Kaisers neue Kleider“
„Schlicht grossartig nämlich wie Fabienne Trüssel (Scapina), Bernhard Schneider (Scapino) und Daniel Rothenbühler (Kaiser) agieren.“
Luzerner Zeitung, 23.12.2017
Des Kaisers neue Kleider, Zwischenbühne Horw
„Das Spielen mit unsichtbaren Requisiten ist anspruchsvoll, Trüssel und Schneider meistern die Schwierigkeit aber mit Bravour.“
„Das Stück transferiert mit viel Witz eine wichtige Botschaft: Bleib bei deiner eigenen Meinung!“
Leporello, März 2016
Des Kaisers neue Kleider-Kritik
„Tränen fliessen allerdings wegen der gekonnten, witzigen und mitreissenden Inszenierung des Trios unter der Regie von Hans Peter Incondi. Die einstündige Aufführung hält die Kleinen in Atem und vermag gleichzeitig die Aufmerksamkeit der Erwachsenen zu fesseln. „
„Der Schauspieler begeisterte diesen Sommer unter anderem das Publikum des Ballenbergtheaters. An seiner Seite gibt Fabienne Trüssel nicht minder überzeugend die Scapina.“
Jungfrau Zeitung, 19. September 2016
Des Kaisers neue Kleider-Schloss-Thun
„Das Aschenkreuz“
„Eine schöne Idee, die dank stimmungsvoller Schauplätze und straßentheaterversierten Schauspielern funktioniert und manch stadthistorisches Detail lebendig macht. (…)Vor allem überzeugen die Akteure mit Handwerk und Spiellust.“
BZ, 28.08.2014
„Horrorlesung“ im Holländer-Bau liefert am Mittwochabend feine Vorlagen aus Literatur und Musik
„Es gab aber auch Szenen, die den Schrecken in, zugegebenermassen ziemlich dunklen, Humor auflösen oder sich dem Rhythmus und der Sprachmelodie anschmiegen, um, wie in Trüssels selbstverfasstem „Horror“ in launiger Pointe zu enden.“ Schwarzwälder Bote, 02. November 2013
„Lysistrate“ Zimmertheater Rottweil
„Ein junges, sehr talentiertes Ensemble begeistert bei der Freilichtaufführung im Bockshof.“
NRWZ, 01.07.2013
„Im Bockshof in Rottweil erlebte das Premierenpublikum eine Inszenierung, in der Cornelia Schönwald die Geschichte virtuos auslotet. (…) Das funktioniert einerseits sehr gut, weil Schönwald diese fordernden Passagen mit feinem Timing ins turbulente Spiel bettet, andererseits, weil das Ensemble solches Umschalten erlaubt.“
„Während sie die Anführerin Lysistrate nur knapp aufblitzen lässt, tun sich die anderen schwerer mit der köstlich prononcierten »Enth…, Entha…, Enthaaaaltung« deutlich schwerer.“
„Geheimnisvoller, geschmeidiger tritt Myrrhine auf: Fabienne Trüssel lässt auch sie leiden, durchaus affektiert, und in der Friedensmission raumgreifend zu Hochform auflaufen.“
Schwarzwälderbote, 01.07.2013
„Herrlich komisch war die Verführungsszene zwischen Fabienne Trüssel alias „Myrrhine“ und Ralf Schneckenburger, als sie ihren lüsternen Ehemann „Kinesias“ noch weiter anheizte, um im entscheidenden Moment wieder Zuflucht in der Burg zu suchen.“
Schwarzwälderbote, 13.07.2013, Schiltach
„Romeo & Julia“
„Bewegende Szenen im Klassiker Romeo und Julia. Fabienne Trüssel und Christoph Heusser spielen ihre Rolle mit Herzblut.“
„Von stimmungsvollen Musikklängen begleitet, spielen und erzählen die beiden Schauspieler Fabienne Trüssel und Christoph Heusser die berühmte Liebesgeschichte vor einem roten Samtvorhang. Dabei schlüpfen sie nicht nur in die Rolle der zwei Verliebten, sie liefern sich auch einen handfesten Krach als Diener und spielen zwei ältere Leute, die vom Fenster aus das Geschehen in den engen Gassen von Verona beobachten.“
„Fabienne Trüssel und Christoph Heusser überzeugen durch eine enorme Bühnenpräsenz und spielen alle Nuancen zwischen Liebesglück und Liebesleid mit viel Herz. Dabei liegen Tragik und Komik oft nahe beieinander– etwa dann, wenn zwei grosse Stühle den berühmten Veroneser Balkon ersetzen. Die vorwiegend erwachsenen Zuschauer belohnen die beiden Darsteller für ihre Leistung mit tosendem Applaus. Denn auch die Erwachsenen kommen bei diesem Kindertheater voll auf ihre Kosten.“
Berner Zeitung, 24.12.2012, Jacqueline Graber
Stimmen zu „Catharina Stadellmenin“ (Hexe von Freiburg)
„Wir, mein Mann und Freunde aus dem Schwarzwald waren total begeistert von dieser Führung in die Zeit der Hexenverfolgungen. Frau Fabienne Trüssel verkörperte die als Hexe verurteilte Catharina Stadelmennin so lebensecht, dass einem kalte Schauer über den Rücken liefen. Auch die vielen Informationen über den Alltag in dieser düsteren Zeit waren sehr aufschlußreich.Welch`eine furchtbare Epoche, vor allem für Frauen.“ 06.10.2012
„Frau Trüssel hat mir ihrer tollen Art und ihrer Ausstrahlung dafür gesorgt das man ganz vergessen hat das man im Jahre 2012 in Freiburg ist.
Einige von uns waren am Schluss der Führung so gerührt, dass ihnen sogar die Tränen die Wange runter liefen und das ist meiner Meinung nach ein gutes Lob.“ 04.10.2012
„Fabienne Trüssel hat es verstanden mit ihrer schauspielerischen Glanzleisutng die Gäste in ihren Bann zu schlagen und zu faszinieren.“ 22.09.2012
„Getürkt“
„Eine außerordentliche Premiere“ (…) „Beeindruckender hätte man die Geschichte nicht in Szene setzen können“ (…)
„Die schauspielerische Leistung der vier Akteure, teilweise mit Mehrfachrollen besetzt, hat beeindruckt“ (…)
Autorin: Dr. Petra Brandt
Ortenau-Kritik, 09.10.2012
“Es spielen mit beeindruckender Wandlungsfähigkeit und überzeugender Präsenz in allen Rollen: Sinan Hancili als Musa, Elmira Rafizadeh als Ceren, Fabienne Trüssel als Ulrike, Bibliothekarin und Ärztin, Hans H. Diehl als Trostmann, Niksa, Polizist und Prostituierte. Sprecher aus dem off war Dominik Graf. Schau genau hin! , will das Stück sagen. Schaut es euch an! , möchte ich sagen.”26.01.2013, Magazin der Theatergemeinde Bonn
weitere Kritik unter: kultur extra das online magazin
Nach der GETÜRKT Vorstellung am 26.01.2013 schrieb uns eine Zuschauerin:
„Ich möchte mich bedanken für einen Theaterabend, der genau das geschafft hat, was meiner Meinung nach Theater im besten Falle erreichen kann. Die Besucher sind nachdenklich und aufgerüttelt nach Hause gegangen und waren mit einer für sie neuen Facette unserer Gesellschaft konfrontiert. Toll!“
Die Troerinnen, 30. Oktober 2016